Hallo liebe SEO-Enthusiasten,
Heute haben wir wieder interessante Themen im Bereich Suchmaschinenoptimierung für euch aufgespürt:
1. Erfahrt, wie ihr ohne Google Analytics 4 herausfinden könnt, welche Seiten auf eurer Website langsam sind und wie ihr sie optimieren könnt.
2. Entdeckt 5 alternative Tools zur Wayback Machine, um Webseiten zu archivieren und die Online-Geschichte lebendig zu halten.
3. Wir beleuchten die Bedeutung von 503-Statuscodes für euer SEO aus der Sicht von Google.
4. Erfahrt, welche Neuerungen Meta für die textbasierte Plattform Threads plant und wie das Werbetreibenden zugutekommen könnte.
5. Keine Panik, wenn ihr mehrere Websites betreibt – Google-Experte John Mueller gibt Entwarnung.
6. Lernt, wie ihr erfolgreich PPC-Erwartungen festlegt und steuert, um maximale Ergebnisse zu erzielen.
7. Abschließend fassen wir die wichtigsten Entwicklungen der letzten Woche zusammen, darunter das Google Core Update, AdSense Ad Intent und die Diskussion um das "California Link Tax". Bleibt informiert!
Viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Optimierung eurer Websites wünscht euch, Andreas Röne
5 clevere Wege, um langsame Website-Seiten ohne GA4 zu überwachen
Google Analytics 4 bietet keinen speziellen Bericht über die Seitenzeiten, aber es gibt alternative Möglichkeiten, um herauszufinden, welche Seiten auf deiner Website langsam sind. Eine Option ist die Verwendung des Berichts "Durchschnittliche Serverantwortzeit" in Google Analytics, um einen Hinweis auf langsame Seiten zu erhalten. Zudem kannst du Tools wie PageSpeed Insights oder Lighthouse nutzen, um die Ladezeiten einzelner Seiten zu überprüfen. Eine weitere Methode ist die Nutzung von A/B-Tests, um die Leistung verschiedener Seitenversionen zu vergleichen. Auch das Monitoring der Nutzersitzungen in Echtzeit kann hilfreiche Informationen liefern, um langsame Seiten zu identifizieren und zu optimieren. Es gibt also durchaus Möglichkeiten, auch ohne speziellen Seitenzeit-Bericht in GA4 die Performance deiner Website im Blick zu behalten.
Quelle: https://searchengineland.com/alternatives-page-timings-report-ga4-439720
5 Alternativen zur Wayback Machine: So archivieren Sie Websites richtig
Die Wayback Machine ist super, aber es gibt auch andere coole Tools da draußen, um alte Websites zu checken. Es gibt einige Alternativen zur Wayback Machine, die dir helfen können, die Online-Geschichte zu bewahren. Hier sind 5 davon: 1. Archive.is: Diese Website ermöglicht es, Websites zu speichern und später darauf zuzugreifen, ähnlich wie die Wayback Machine. 2. Stillio: Mit Stillio kannst du automatisch Screenshots von Websites machen und archivieren, um Veränderungen im Laufe der Zeit zu verfolgen. 3. Archive-It: Diese Plattform wird von Bibliotheken und Archiven genutzt, um Webinhalte zu sammeln und zu speichern. 4. Screenbird: Hier kannst du Webseiten aufzeichnen und als Video speichern, um Veränderungen über die Zeit zu dokumentieren. 5. Memento Time Travel: Diese Erweiterung für Chrome ermöglicht es dir, verschiedene Versionen einer Webseite zu vergleichen und zu archivieren. Es ist wichtig, die Online-Geschichte zu bewahren und alte Websites nicht zu vergessen. Diese Alternativen zur Wayback Machine können dabei helfen, die Vergangenheit des Internets lebendig zu halten.
Quelle: https://www.searchenginejournal.com/wayback-machine-5-alternatives-to-try/477224/
Die Bedeutung von 503-Statuscodes für SEO: Google's Perspektive
Wenn eine Website den HTTP-Statuscode 503 zurückgibt, bedeutet das, dass der Server vorübergehend nicht verfügbar ist. Laut Google sind kurze Ausfallzeiten in Ordnung, aber längere Ausfälle können das Crawling der Website beeinträchtigen. Das kann zur Folge haben, dass die betroffenen Seiten nicht indexiert werden und somit in den Suchergebnissen nicht auftauchen. Deshalb ist es wichtig, technische Probleme schnell zu beheben, um negative Auswirkungen auf das SEO-Ranking zu vermeiden. Achte daher darauf, dass deine Website immer gut erreichbar ist, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhalten.
Quelle: https://www.searchenginejournal.com/google-on-the-seo-impact-of-503-status-codes/514255/
"Threads-Anzeigen könnten noch dieses Jahr kommen: Meta im Fokus"
Gute Neuigkeiten für Marken und Vermarkter: Möglicherweise können sie schon bald Anzeigen auf der textbasierten Plattform Threads schalten. Meta plant, diese Funktion noch in diesem Jahr einzuführen. Das bedeutet, dass Werbetreibende ihre Zielgruppen auf der Plattform gezielt ansprechen können. Durch diese Neuerung eröffnen sich zusätzliche Werbemöglichkeiten auf der beliebten Plattform. Mit Threads bietet Meta seinen Nutzern die Möglichkeit, sich in Gruppen mit gemeinsamen Interessen auszutauschen und Inhalte zu teilen. Die Einführung von Anzeigen könnte somit eine Win-Win-Situation für Werbetreibende und Nutzer darstellen. Es lohnt sich also, die Entwicklungen in diesem Bereich im Auge zu behalten!
Quelle: https://searchengineland.com/meta-threads-ads-this-year-439739
Keine Sorge um Google-Ranking bei mehreren Websites
Hast du dich schon mal gefragt, ob es schädlich für deine Google-Platzierung ist, wenn du gleichzeitig zwei Websites betreibst? Laut Google-Experte John Mueller ist das eher unwahrscheinlich. Es gibt viele Leute da draußen, die mehr als eine Website haben, und das ist völlig in Ordnung. In der Welt des Online-Marketings ist es üblich, dass Unternehmen mehrere Webpräsenzen besitzen, sei es für verschiedene Produkte oder Zielgruppen. Also keine Sorge, wenn du dir Gedanken darüber gemacht hast, ob deine Websites dadurch in der Rangliste zurückfallen könnten. Google hat andere Kriterien, die wichtiger sind, um deine Platzierung zu bestimmen.
Quelle: https://www.seroundtable.com/google-rankings-dropped-two-websites-37261.html
PPC-Erwartungen effektiv festlegen und steuern: Tipps für Teams und Stakeholder
In der Welt des Online-Marketings ist es wichtig, klare Erwartungen an PPC-Kampagnen zu haben, um Missverständnisse zwischen Kunden und Agenturen zu vermeiden. Indem man sich an bewährte Verfahren hält und eine offene Kommunikation pflegt, können Teams und Stakeholder erfolgreich zusammenarbeiten. Es ist entscheidend, von Anfang an klare Ziele festzulegen und regelmäßig die Performance zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Kampagnen den Erwartungen entsprechen. Mit einer klaren Kommunikation und einer guten Planung können PPC-Kampagnen effektiv gesteuert werden, um maximale Ergebnisse zu erzielen.
Quelle: https://searchengineland.com/set-manage-ppc-expectations-teams-stakeholders-439715
Google Core Update, AdSense Ad Intent, California Link Tax & mehr: Das Wichtigste der letzten Woche
Der Google Core Update aus dem März 2024 ist nach fast 6 Wochen immer noch aktiv und hat zu Ranking-Volatilität geführt. Danny Sullivan von Google hat sich zu Fragen der Suchqualität und Forenbeiträgen geäußert. Zudem gab es Diskussionen über das AdSense-Ad-Intent und die Diskussion über das sogenannte "California Link Tax". Bleibe auf dem Laufenden, um zu erfahren, wie sich diese Entwicklungen auf das digitale Marketing auswirken können.
Quelle: https://www.seroundtable.com/video-04-19-2024-37264.html